Der Aufbau des FPGAs entspricht der Architektur des AT40K. Durch verwenden dieser bereits bekannten Architektur kann bestehendes Know How weiterverwendet werden. Auch die zur Programmierung notwendige Software kann übernommen werden.
Jede Zelle im FPGA steht mit allen acht Nachbarn in Verbindung. Dadurch ist es möglich, komplexe Funktionen ohne Buszugriff auszuführen.
Das FPGA enthält SRAM Blöcke direkt zwischen den Zellen. An den Ecken jedes Blocks aus Zellen befinden sich SRAM Speicher. Die 16 Byte Speicher sind organisiert. Dieses FreeRam genannte System bietet den Vorteil, daß Ram da verfügbar ist, wo es gebraucht wird. Durch den kurzen Weg zum Ram sind weniger Verbindungen innerhalb des FPGA nötig.