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Bisherige Ortung mit GPS

Es sind Koordinaten von Punkten, beispielsweise von Haltestellen, im Bordrechner gespeichert. Die Annäherung an einen solchen Punkt ist erkennbar. Es wird der Abstand zwischen der aktuellen Position und der im Rechner hinterlegten Position berechnet. Sobald der Abstand unter einen gewissen Schwellwert fällt gilt die Position als erreicht. Die Fahrzeugposition liegt dann im sogenannten Einfangkreis um die Position. Um kleine Sprünge der vom GPS Empfänger gelieferten Koordinaten auszugleichen gibt es ein weiteres Verfahren zur Positionsbestimmung. Eine Position gilt als passiert, wenn der Abstand zum Punkt kleiner ist, als ein gewisser Schwellwert und der Abstand wieder größer wird. [3]

Im Moment liefert GPS eine auf etwa 10m genaue Ortung, da die künstliche Verschlechterung seit Mai 2000 deaktiviert ist. Dadurch können die Einfangkreise kleiner gewählt werden, als es vorher erforderlich war.


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Wolfgang Becker 2004-02-17