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Grenzen und Probleme des bisher verwendeten Verfahrens

Für Schienenfahrzeuge reicht häufig eine eindimensionale Positionsbestimmung über die Wegstrecke, da sie ihre Route nicht verlassen. Für Busse, die auf festgelegten Wegen unterwegs sind, ist dieses Verfahren ebenfalls oft ausreichend. Mit diesem Verfahren ist es aber nicht möglich, ohne eine Positionierung zu Beginn einer Fahrt den Standort des Fahrzeugs zu bestimmen. Die Positionierung erfolgt meist manuell dadurch, dass sich der Fahrer für eine bestimmte Fahrt anmeldet, oder durch eine Ortsbake am Einsetzpunkt.

Bei Verlassen der vermessenen Route durch Baustellen, Umleitungen oder aus anderen Gründen funktioniert die Positionsbestimmung nur über die Wegstrecke nicht. Beim Tür-zu-Tür-Transport im Ruftaxibetrieb ohne feste Haltestellen ist das bisherige Verfahren mangels fester Route ebenfalls nicht einsetzbar.

Positionsbestimmung nur mittels GPS-Daten ist nicht überall zuverlässig möglich, da der Empfang des Satellitensignals nicht immer gewährleistet ist.


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Wolfgang Becker 2004-02-17